Dokumentarfilme

Freitag, 02.09.

18 Uhr im Eiszeit Kino
Wir haben vergessen zurückzukehren

D 2001, 60 min
Regie: Fatih Akın
Mit: Fatih Akın, Enver Akın, Hadiye Akın

Anschließend Gespräch mit dem Regisseur Fatih Akın und seinen Eltern Hadiye Akın und Enver Akın.

Als Vorfilme laufen: Sensin! – Du bist es! und Getürkt

Samstag, 03.09.2011 

18:00 Uhr im Eiszeit Kino
E 5 – Die Todesstrecke

S/TR 1978, 60 min, OmU
Regie: Tuncel Kurtiz

Mit einer Einführung von Tunçay Kulaoğlu. Anschließend Gespräch mit dem Schauspieler Nuri Sezer.

Sonntag, 04.09.2011

14:00 Uhr im Eiszeit Kino
Frau Kutzer und andere Bewohner der Naunynstraße
D 1973, 51 min
Regie: Friedrich Zimmermann
Mit: Aras Ören, Tuncel Kurtiz, Krikor Melikyan, Güner Yüreklik, Claus Theo Gärtner

Anschließend Gespräch mit Friedrich Zimmermann, Renate Koehler, Krikor Melikyan, Güner Yüreklik, Claus Theo Gärtner, Annette Dietrich.

16:00 Uhr im Eiszeit Kino

Kazım Akkaya und die Bewohner der Naunynstraße
D 1975, 58 min
Regie: Friedrich Zimmermann
Mit: Aras Ören, Tuncel Kurtiz, Krikor Melikyan, Güner Yüreklik u.a.

Anschließend Gespräch mit Friedrich Zimmermann, Renate Koehler, Krikor Melikyan, Güner Yüreklik, Claus Theo Gärtner.

Mittwoch, 07.09.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Videovortrag: Stationen der Migration im Film
von Tunçay Kulaoğlu und Martina Priessner

Sonntag, 11.09.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Alamanya Alamanya, Germania Germania
D 1979, 22 min
Regie: Hans A. Guttner 

Für ausländische und deutsche Arbeiter
BRD 1973, 13 min
Regie: Christine und Kurt Rosenthal

Diese spontane Arbeitsniederlegung war nicht geplant
BRD 1982, 45 min
Regie: Thomas Giefer, Klaus Baumgarten

Anschließend Gespräche mit den FilmemacherInnen.

 

Mittwoch, 14.09.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Gastarbeiter aus der Türkei
BRD 1969, 13 min
Regie: Kenan Ormanlar

Anschließend Gespräche mit den FilmemacherInnen. 

Läuft zusammen mit dem Kurzfilm Adems Sohn

Freitag, 16.09.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Inventur Metzstraße 11
BRD 1975, 9 min
Regie: Zelimir Zilnik

Anschließend Gespräche mit den FilmemacherInnen.

Läuft zusammen mit den Kurzfilmen Fremd und Ben kimim – Wer bin ich

Montag, 03.10.2011

12:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Die Türhüter
BRD 1988, 17 min
Regie: Sema Poyraz

Duvarlar-Mauern-Walls
USA/TR 2000, 83 min
Regie: Can Candan

Mauern 2.0
D 2011, 20 Min.
Ein Projekt von Jana Maria König, Elisabeth Steffen und Inga Turczyn

Anschließend Gespräche mit den FilmemacherInnen.

Läuft zusammen mit dem Kurzfilm Tag der deutschen Einheit

Mittwoch, 12.10.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Kırmızı Yeşil / Rot Grün
BRD 1988, 20 min
Regie: Şerif Gören

Patates Soğan / Kartoffel Zwiebel
D 1988, 20 min
Regie: Şerif Gören

Mit einer Einführung von Tunçay Kulaoğlu.

Sonntag, 16.10.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Mein Vater der Gastarbeiter
D 1994, 52 min
Regie: Yüksel Yavuz

100 und eine Mark
D 1994, 18 min
Regie: Yüksel Yavuz

Anschließend Gespräch mit dem Regisseur Yüksel Yavuz.

Läuft zusammen mit dem Kurzfilm Der Mann mit dem weißen Mantel

Freitag, 21.10.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
KURZ&DOKU VI
In fremder Erde
D 2001, 56 min
Regie: Ayhan Salar

Anschließend Gespräch mit dem Regisseur Ayhan Salar.

Läuft zusammen mit den Kurzfilmen Totentraum und Frizör 

20:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Kiez-Monatsschau

von Neco Çelik

Anschließend Gespräch mit Neco Çelik und allen Beteiligten.

Mittwoch, 26.10.2011

KURZ&DOKU VIII
18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Ein Kuckuck nimmt auch keine Dohle als Mann
D 2004, 20 min
Regie: Ayla Gottschlich

Anschließend Gespräche mit den FilmemacherInnen.

Läuft zusammen mit den Kurzfilmen Menschenskind und Eine kleine Geschichte

Donnerstag, 27.10.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Menschen auf der Treppe
D 1999, 34 min
Regie: Hatice Ayten
Mit: Pakize Karadeniz und Zeki Usta

Anschließend Gespräche mit den FilmemacherInnen.

Läuft zusammen mit den Kurzfilmen Warten auf die Kükenzeit, Kanake und Köy

Freitag, 28.10.2011

18:00 Uhr im Ballhaus Naunynstraße
Wir sitzen im Süden
D/TR 2010, 88 min
Regie: Martina Priessner

Anschließend Gespräch mit Martina Priessner und Anne Misselwitz.